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Wirkt als Foto komisch - mit einer Pappbrille und der App Cardbboard jedoch wird Virturelle Realität erlebbar. |
Eine der Neuentdeckungen im Haus der Medienbildung
sind Virtual-Reality-Brillen aus Pappe. Normalerweise kosten Datenbrillen, die
es ermöglichen Virtual-Reality (VR) zu erleben, viele Tausend Euro. Eine dieser
Brillen ist die sogenannte Oculus Rift. Derzeit ist diese VR-Brille nicht unter
700€ zu haben und damit für die medienpädagogische Arbeit kaum bis gar nicht verfügbar.
Mittlerweile
gibt es etliche Nachbauten, unter anderem von DoDoCase, einer us-amerikanischen
Firma, die sich auf Hüllen für Tablets spezialisiert hat. Die Brille von
DoDoCase könnten Interessierte derzeit für etwa 20 Euro erwerben und erhalten damit
einen verblüffenden Einblick in die Welt der Virtuellen Realität. Eindrucksvoll
wird auf diese Weise klar, welches Potential in der Technik steckt und welche bahnbrechenden
Änderungen die VR-Technik für die Game- und Unterhaltungsindustrie mit sich bringen
wird.
In ersten Workshops nutzen die Medienpädagog/-innen im Haus der Medienbildung (HdM) in Ludwigshafen diese Pappbrillen und machen Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit der Technik vertraut, um mit ihnen über die Chancen aber auch die Risiken zu diskutieren. Außerdem möchte das HdM auch Workshops anbieten, bei denen Jugendliche eigene Virtual-Reality-Welten erstellen und sogar eigene Brillen bauen können. Der Bausatz beinhaltet eine Anleitung, entsprechende Linsen und die Garantie des Gelingens. Um im Klassenverband oder mit einer Jugendgruppe arbeiten zu können, hat Steffen Griesinger im Haus der Medienbildung eine kostengünstige und kreative Idee entwickelt und erprobt. Aus einem Pizzakarton entsteht ein stabiles Gehäuse, die nötigen Linsen konnten günstig bestellt werden und eine A3-Brillenbau-Kopiervorlage macht es möglich, ganze Gruppen mit VR-Brillen auszustatten.
Lediglich die Installation der Cardboard-App, die es im App-Store gibt, kann je nach Fabrikat des Smartphones zu Kompatibilitätsproblemen führen. Gute Erfahrungen haben wir bisher mit diesen Modellen gemacht: Google Nexus 4 und 5, Motorola Moto X, Samsung Galaxy S4 und S5, sowie Samsung Galaxy Nexus. Auf mein mein-guckkasten.de stellt das Haus der Medienbildung in Kürze einen Bastelbogen bereit.
In ersten Workshops nutzen die Medienpädagog/-innen im Haus der Medienbildung (HdM) in Ludwigshafen diese Pappbrillen und machen Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit der Technik vertraut, um mit ihnen über die Chancen aber auch die Risiken zu diskutieren. Außerdem möchte das HdM auch Workshops anbieten, bei denen Jugendliche eigene Virtual-Reality-Welten erstellen und sogar eigene Brillen bauen können. Der Bausatz beinhaltet eine Anleitung, entsprechende Linsen und die Garantie des Gelingens. Um im Klassenverband oder mit einer Jugendgruppe arbeiten zu können, hat Steffen Griesinger im Haus der Medienbildung eine kostengünstige und kreative Idee entwickelt und erprobt. Aus einem Pizzakarton entsteht ein stabiles Gehäuse, die nötigen Linsen konnten günstig bestellt werden und eine A3-Brillenbau-Kopiervorlage macht es möglich, ganze Gruppen mit VR-Brillen auszustatten.
Lediglich die Installation der Cardboard-App, die es im App-Store gibt, kann je nach Fabrikat des Smartphones zu Kompatibilitätsproblemen führen. Gute Erfahrungen haben wir bisher mit diesen Modellen gemacht: Google Nexus 4 und 5, Motorola Moto X, Samsung Galaxy S4 und S5, sowie Samsung Galaxy Nexus. Auf mein mein-guckkasten.de stellt das Haus der Medienbildung in Kürze einen Bastelbogen bereit.
Vielen Dank für diesen Blog und Ihren Vortrag heute in Potsdam :-)
AntwortenLöschenMfG Mike
Gerne!
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